Während Z-Wave Europe auf der Light & Building in Frankfurt am Main (13.-18.0 März) mit einem komplett eigenen Stand präsent sein wird, teilt sich das Unternehmen auf der CeBIT in Hannover (14.-18. März) mit der Fibaro Group einen gemeinsamen Messestand. Fibaro produziert Heimautomations-Geräte mit der Z-Wave.Funktechnologie, welche über Z-Wave Europe vertrieben werden.

Mit der Teilnahme auf beiden Messen unterstreicht Z-Wave Europe die derzeitige Bedeutung der beiden Besuchergruppen für die Themen Smart Home und Smart Building. Der ITK-Handel widmet sich bereits erfolgreich dem Smart-Home-Markt auf Basis der Z-Wave-Technologie. Diese Technologie und deren Produkte werden jedoch auch für den Elektro-Fachhandel immer wichtiger.

Besonders interessant sind dabei drei neue innovative Produkte des Herstellers Popp. Dabei handelt es sich um einen 10-Jahres-Rauchmelder, einen CO-Melder sowie einen elektronischen Türöffner. Alle drei Geräte sind mit der Z-Wave-Funktechnologie ausgestattet und ermöglichen damit eine Integration in die Heimautomation.

Der 10-Jahres-Rauchmelder mit Z-Wave-Plus-Technologie ist DIN EN14604 zertifiziert und besitzt eine fest verbaute Batterie. Damit kann er im gesetzlich festgelegten Zeitraum von 10 Jahren verwendet werden, ohne dass ein Austausch der Batterie notwendig wird. Das Gerät ist der erste Z-Wave 10-Jahres-Rauchmelder mit dem Q-Label von VdS (3131) für besondere Qualität. Neben der Rauchmeldefunktion verfügt das Gerät auch über eine Sirene, die in ein Alarmsystem integriert werden kann und dann beispielsweise bei Einbrüchen Alarm auslöst.

Mit dem CO-Melder bringt Popp ein Gerät auf den Markt, das Komfort und Sicherheit im vernetzten Zuhause weiter erhöhen wird. Dank der frühzeitigen Erkennung eines zu hohen Kohlenmonoxid-Gehaltes in der Luft lassen sich Räume optimal belüften, was Gefahren und Unwohlsein vorbeugt. Das Gerät verfügt über eine fest verbaute 10-Jahres-Lithiumbatterie, unterschiedliche Alarm- und Speicherfunktionen und ist mit der Z-Wave-Plus-Technologie ausgestattet.

Der elektronische Türöffner ist ein komplett neuartiges Gerät, welches in dieser Form bisher nicht erhältlich war. Dank Z-Wave Funk können damit beispielsweise Hauseingangstüren in Mehrfamilienhäusern automatisiert werden. Sie lassen sich so über Funkschalter oder Mobilgeräte steuern, was auch ein Öffnen von außen oder von unterwegs möglich macht. Auf diese Weise können zum Beispiel Eltern von unterwegs die Haustür für ihre Kinder öffnen, ohne dass diese einen Schlüssel bei sich tragen müssen. Der Türöffner kann darüber hinaus auch mit Pin-Eingabegeräten oder Türmechaniken mit Monitorkontakt kombiniert werden.

Darüber hinaus werden Z-Wave Europe und Fibaro das SWIPE live präsentieren. Mit dem SWIPE wird die Heimautomation revolutioniert, denn die Gestensteuerung hält Einzug ins vernetzte Zuhause. Das Gerät, das wie ein Bilderrahmen aussieht und auch als solcher verwendet werden kann, erlaubt die berührungslose Steuerung von Z-Wave-Komponenten mittels Handgesten. Dadurch lassen sich zum Beispiel mit nur einem Wink Fensterjalousien nach oben oder unten fahren oder das Licht kann mit einem Fingerzeig an- und ausgeschalten werden.

Z-Wave Europe stellt auf der CeBIT in Halle 13 (Stand D72) und auf der Light & Building in Halle 9.0 (Stand A61) aus.

Bildquellen:

  • Z-Wave 10-Jahres Rauchmelder: © Z-Wave